Editionen
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Jahresbox 2022 inkl. drei Publikationen und Editionen von Franziska Klose, Federico Clavarino und Anna Melnykova

Schuber, A4, ed. 100
Hrsg. Stiftung Künstlerdorf Schöppingen, 2022
Deutsch / Englisch
ISBN: 978-3-937828-39-8
Euro 100,- zzgl. Versand

 

Editionen 2021

Jahresbox inkl. drei Publikationen und Editionen von Juliane Maria Hoffmann und Cornelia Hülmbauer

Schuber, A4, ed. 100
Hrsg. Stiftung Künstlerdorf Schöppingen, 2021
ISBN: 978-3-937828-19-0
Euro 100,- zzgl. Versand

Juliane Maria Hoffmann „Meditation über künstlerische Arbeit“, 2021
A4, ed. 100
Hrsg. Stiftung Künstlerdorf Schöppingen, 2021
ISBN: 978-3-937828-14-5

(verfügbar als Teil der Jahresbox 2021)

 

Juliane Maria Hoffmann befasst sich in ihrer Arbeit mit dem Zusammenspiel gesellschaftlich vorgegebener Strukturen und individuellen Handlungsspielräumen. Die Skizze Meditation über künstlerische Arbeit entstand in Vorbereitung einer Wandarbeit in der Gemeinschaftsküche des Künstlerdorfs Schöppingen. Sie ermutigt dazu, festgefahrene Denk- und Handlungsmuster zu reflektieren, gesellschaftliche Strukturen fluid zu denken und in einen gegenseitigen Austausch zu kommen.
Juliane Maria Hoffmann (*1980, Zeulenroda) lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin, Grafikdesignerin und Illustratorin in Leipzig. 2021 war sie Stipendiatin der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen.

Cornelia Hülmbauer “if in, un do”, 2021
5 Postkarten, A5, ed. 100
Hrsg. Stiftung Künstlerdorf Schöppingen, 2021
ISBN: 978-3-937828-08-4

(verfügbar als Teil der Jahresbox 2021)

Bei der Gedichtserie „if in, un do“ handelt es sich um Textcollagen, die aus dem Informationsfolder der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen entstanden sind. Die Gedichte sind dabei auf das vorhandene Textmaterial beschränkt und weisen dennoch darüber hinaus. Sprache wird als etwas Dynamisches begreifbar. Initiale Fragestellung des Projektes war, wie sich künstlerische Arbeit zu vorgegebenen Strukturen verhält und wie sie sich darin positionieren kann. Dies wird hier beispielhaft vorgeführt als literarische Produktion vis-à-vis des Textrahmens der Institution, innerhalb derer sie sich vollzieht. Das Zerschneiden des Wortmaterials versteht sich dabei nicht als destruktiv, sondern als Möglichkeit, Potenziale freizulegen und alternative Perspektiven zu eröffnen.

Cornelia Hülmbauer (*1982, AT) lebt und arbeitet als freie Schriftstellerin in Wien. 2021 war sie Stipendiatin der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen.